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Die Bereitstellung öffentlicher Ladesäulen für Unternehmen

Um den Fortschritt und die Ausbreitung zeitgemäßer Elektromobilität in Deutschland, Europa und der gesamten Welt weiter zu fördern – das ist unser klares Ziel bei GrienGo – ist ein Ausbau der Ladeinfrastruktur ebenso essenziell wie alternativlos. Natürlich existieren auch hier Träume von leichten, leistungsstarken Austausch-Akkus für Elektroautos oder für ein unkompliziertes, induktives Laden wie etwa bei modernen Smartphones. Doch diese Ansätze stecken vermehrt noch in recht frühen Planungs- oder Probephasen.

Wer klimafreundliche Elektromobilität wirklich fördern will, sollte im Hier und Jetzt auf den Ausbau der Infrastruktur von Ladesäulen für E-Autos setzen.

Um unnötige Kosten und Verzögerungen im Voraus zu vermeiden, muss der Ausbau der Ladeinfrastruktur bedarfsgerecht und umfassend geplant werden.

GrienGo treibt den Ausbau der Infrastruktur öffentlicher Ladesäulen für Unternehmen voran

Nicht nur bei privaten Ladestationen, wie etwa einer Wallbox in der eigenen Garage, müssen im Vorfeld diverse Aspekte geklärt und geplant werden, sondern vor allem auch bei Ladesäulen für Unternehmen im öffentlichen oder halböffentlichen Raum. Dazu gehören etwa Hotels, Krankenhäuser, Einkaufszentren, Restaurants, Möbelhäuser oder Bürokomplexe.

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So müssen Ladestationen im öffentlichen Raum in Deutschland grundsätzlich von den für das Straßenrecht zuständigen Behörden geprüft und genehmigt werden. Je früher und detaillierter hierbei die gemeinsame Planung und Kommunikation stattfindet, desto unkomplizierter wird in der Regel die Installation der Ladesäulen. Außerdem muss bedacht werden, dass öffentlicher Raum nicht unbegrenzt verfügbar ist. Ladestationen im halböffentlichen Raum können daher von Vorteil sein, da notwendige Prüfungen und Verfahren so in der Regel beschleunigt werden können.

In Deutschland müssen Ladesäulen zudem den Bestimmungen des entsprechenden Eichrechts entsprechen. Dazu gehört auch eine genormte und transparente Abrechnung des genutzten Stroms zum Aufladen von Elektroautos. Auch die Bundesnetzagentur muss über den Aufbau und die Inbetriebnahme von öffentlich zugänglichen Ladestationen rechtzeitig informiert werden. Bei Säulen, an denen ein schnelles Aufladen möglich ist, gelten besondere Anforderungen. Hierbei müssen der Bundesnetzagentur regelmäßig aktuelle Nachweise über die Einhaltung der speziellen technischen Anforderungen der Schnellladestationen vorgelegt werden.

Wir bei GrienGo haben nicht nur das Ziel, eine echte und klimafreundliche Verkehrswende einzuleiten, sondern auch die vielen notwendigen Anträge und Verwaltungsschritte in einer für unsere Kunden einfachen und unkomplizierten All-in-One-Lösung anzubieten, von der am Ende alle Seiten profitieren, besonders die Umwelt.

Intelligentes Management einer bedarfsorientierten Ladesäulen-Infrastruktur

Mit der stetig wachsenden Ladeinfrastruktur wird auch das Management der Ladesäulen für E-Fahrzeuge immer wichtiger. Besonders dann, wenn etwa ein Hotel mehrere Ladestationen für Gäste anbietet, wird der anfallende Aufwand immer größer. Hier bieten sich intelligente Ladesysteme an, welche bei Aspekten wie Überwachung, Auswertung oder Abrechnung unterstützend eingreifen oder Teil-Automatisierungen erlauben. Besonders in Hinblick auf die Wartung und sonstige Serviceleistungen ist es wichtig, einen zentralen Überblick über die installierten Ladestationen zu haben, besonders wenn diese über mehrere Standorte verteilt sind.

Zum Lastmanagement existiert momentan zwar noch kein Standard in Deutschland oder Europa, doch auch dieser Aspekt wird mit der wachsenden Zahl an E-Autos, Ladesäulen und dem damit einhergehenden steigenden Stromverbrauch immer bedeutender. Ein intelligentes Lastmanagement wird in Zukunft nötig sein, um den Stromverbrauch mit den am Standort verfügbaren Kapazitäten des Stromnetzes in Einklang zu bringen. Damit können unerwünschte Lastspitzen und Störungen im Stromnetz vermieden werden.

Die Kosten für öffentliche Ladestationen für Elektroautomobile

Früher oder später muss natürlich auch die Frage nach den Kosten einer öffentlichen oder halböffentlichen Ladestation für Unternehmen gestellt werden. Eine allgemeingültige Antwort darauf gibt es nicht, da der Preis von Faktoren wie der Ladeleistung, zusätzlicher Ausstattung oder dem Hersteller abhängig ist. Auch die Installationskosten, welche je nach Stellplatz auch Kosten für Grabungs- und Kabelverlegungsarbeiten nach sich ziehen können, sollten hierbei schon im Vorfeld bedacht werden. Sofern neue Kabel verlegt werden müssen, sollten diese in jedem Fall auch auf eine Leistung von 22 kW ausgelegt sein – nur mit diesen können Schnellladestation mit genügend Energie versorgt werden.

Die endgültigen Kosten für eine Ladesäule mit Wechselstrom können unter Berücksichtigung aller eventuellen Zusatzkosten also zwischen 2.000€ und 5.000€ liegen. Eine Ladestation mit Gleichstrom für schnelles Laden kostet allerdings wesentlich mehr und landet schnell im mittleren bis oberen fünfstelligen Bereich. Diese Investition ist für den Großteil der Unternehmen, besonders in Innenstädten, allerdings nicht nötig. Moderne Wechselstrom-Ladesäulen mit einer Leistung von 11 bis 22 kW reichen hier in der Regel vollkommen aus.

Ladesäulen für Unternehmen ganz einfach und intuitiv – mit GrienGo

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Egal, welche Art von Ladestation für Elektroautos Unternehmen ihren Kunden am Ende auch bereitstellen wollen – es gibt viele Aspekte zu bedenken, zu planen und auch mit den entsprechenden Behörden zu klären. Auch die nötigen finanziellen Investitionen sind dabei ein äußerst bedeutender Faktor.

Genau hier kommt GrienGo ins Spiel. Wir bringen nicht nur die Expertise und die Erfahrung mit, sondern übernehmen auch die Kosten des Infrastrukturausbaus von Ladesäulen für Unternehmen. GrienGo übernimmt die Kosten für die Planung, Beantragung und Installation der Ladestationen zu 100%. Unsere Projekte refinanzieren wir über den Stromverkauf an unseren neu installierten Ladesäulen.

Die Ausbreitung von klimafreundlicher, moderner Elektromobilität und der Ausbau der entsprechenden Ladeinfrastruktur sollte nicht durch zu hohe Kosten oder überkomplexe Bürokratie beeinträchtigt werden, daher ist es unser Ziel bei GrienGo, unseren Kunden alles so intuitiv und einfach wie möglich zu gestalten. Daher übernehmen wir neben den Installationskosten auch anfallende Wartungsarbeiten und die Betriebskosten.

Alles, was wir von unseren Kunden benötigen, um eine oder gleich mehrere E-Ladestationen bereitstellen zu können, sind etwa 25 m² freier Grundfläche oder zwei freie Parkplätze, welche öffentlich zugänglich sein müssen. Um alles Weitere kümmert sich GrienGo.

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